Friday, August 12, 2005

Junk Science meets Politik

Wie die FAZ hier berichtet, hat man sich nun entschieden gegen "Feinstaub" also Smog vorzugehen. Stuttgart gehört damit zu einer von 70 deutschen Städten, welche die willkürlichen Feinstaubgrenzwerte überschritten hatte. Auch die FAZ erkennt an, dass nur angeblich Menschen an Feinstaub gestorben sind, wozu es bisher nur eine sehr undeutliche Studie gibt, die dank vielen nichtssagenden Statistiken (In einem Stadtgebiet mit hohen Feinstaubwerten gab es auch viele Tote reicht eben nicht aus) kaum zur Urteilsfindung beitragen kann.

Ich selbst lebe in Karlsruhe und war auch schon oft in Stuttgart, weshalb ich den ganzen Öko-Terror nicht wirklich nachvollziehen kann. Weder habe ich in Karlsruhe noch in Stuttgart Atemweg beschwerden gehabt, noch ging es mir irgendwie schlechter. Da ich letztens auch einen ärztlichen Generalcheck gemacht habe und dieser mir beste Gesundheit bestätigt hat, kann ich diese Scare-Taktiken einfach nicht nachvollziehen.
Wahrscheinlich ist es ähnlich gefährlich wie Elektro-Smog von Handys, nämlich gar nicht.

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