Friday, March 31, 2006

Natürlich bin ich kein Geophysiker oder "Klimaforscher" (was auch immer das heute genau ist und wo er rein passt ist was ganz eigenes), sondern in einem ganz anderen Gebiet zu Hause, dennoch rieche ich eigentlich recht gut, wenn mich jemand verarschen will und offensichtlich Bullshit produziert.

Und Realclimate, trotz dem selbsternannten Anspruch wissenschaftliche Berichte für die Öffentlichkeit im Diskurs zu erläutern, scheint sich mehr und mehr dahingehend zu verändern, dass Politik ihre Artikel bestimmen. Nicht nur, dass es schon von Anfang an massive Zensur in der Comments-Sektion von Real-Climate gab, was sich nicht gut auf ihre Darstellung des freien Wissenschaftlichen Diskurses auswirkt, da genau dies nichts mit richtiger Wissenschaft zu tun hat. Darüber hinaus hat Mann sich bisher nicht unbedingt von seiner besten Seite gezeigt, als er über lange Zeit hinweg wichtige Daten zu seinen "Simulationen" einfach nicht veröffentlichte und sich sogar gegenüber Science weigerte einer Offenlegung zu folgen.
Doch die Abfolge seltsamer Praktiken, die absolut nicht zu richtigem wissenschaftlichem Forschen oder gar zur Bildung von Vertrauen führen, hört nicht auf und hat ihren neuen Höhepunkt in der Wiederholung eines alten Statements zu den "Grundgesetzen" von Realclimate: Wir wollen nur über die Darstellung der Wissenschaft in den Medien reden und nicht Politik machen (Gavin von Realclimate).

Tja, leider sieht das hier schon wieder ganz anders aus. Bush mag vieles sein, ein Idiot, ein Warlord und ein Sozialist, aber man kann ihm nicht vorwerfen, dass er seine Linie nicht bis zum Ende durchzieht. Diese politische Analyse durch das Realclimate-Team jedoch passt so gar nicht in das "seriöse" Licht, in das man die Webpage tauchen will. Man charakterisiert Bush nicht als Global-Warming Denier sondern nur als die 2. schlimmste Spezies, den Attribution Denier. Das HOckey Team legt nämlich einfach mal fest, dass es keinen Diskurs oder keinerlei Fragen mehr bezüglich des Themas "menschliche Erwärmung oder natürliche" gibt. Wieso jedoch findet man dann immer noch so viele Forschungsergebnisse, die sich darüber Gedanken machen. Ach ja, die sind ja alle per se Pseudo-Science oder "Mißverstanden" oder einfach nur belanglos, zumindest wenn es nach dem Hockey Team geht.

Nun ja, was sie dort wieder argumentieren, kann man nicht unbedingt bestätigen. Sie sagen auf der einen Seite, dass der Durchschnitt über die Erdoberfläche gemittelter Temperaturen ansteigt und gleichzeitig, dass sich aber lokale Unterschiede gegeneinander rauskürzen (deshalb kann man lokal Abkühlungen und Erwärmungen feststellen). Es gibt also einen dualen Trend, extremere lokale Wetterlagen (sie führen zu die "schlimmeren" Wetterumstände -> so argumentiert auch das Hockey Team) und gleichzeitig stärkerer globaler Anstieg der Weltdurchschnittstemperatur.

Es scheint jedoch, dass dieses kleine Trüppchen Klimaforscher, dass es auf der Welt gibt, viel zu stark zusammen arbeitet, als dass viele individuelle Ergebnisse entstehen können. Es ist etwa der selbe Effekt den man mit der Wikipedia hat, wenn alle die selbe Ideologie verfolgen. Deshalb darf auch die Wiki nicht in Forschungsarbeiten oder Diplomarbeiten als Quelle genutzt werden, da ein demokratisch ermitteltes Wissen in der Wissenschaft nicht immer korrekt ist.
Es wird Zeit, dass andere Wissenschaftssparten ausserhalb der Geowissenschaften etwas mehr Einfluss auf die Methoden gewinnen, die dort herrschen.
Wenn Physiker, Statistiker und andere Forschungsgebiete auch einmal in die geheiligten Hallen der Klimaforscher eindringen dürften, könnte man vielleicht etwas differenzierte Untersuchungen führen.
So scheint es mir jedoch, dass wir es mit einer Gruppe von 20 Forschern in der ganzen Welt zu tun haben, die sich nur selbst Checken. Denn letztlich sind diese Gruppen von der Regierung abhängig, was bedeutet, dass die Forschungen auch Ergebnisse liefern sollen, die den Regierungen nutzen. Leider hatten Herr Hansen und das Hockey Team Pech und der neue Präsident teilt nicht ihre Leidenschaft für das Klima und den Klimawandel, weshalb sie wohl in die PR Offensive gegangen sind. Es gibt eigentlich keine andere Erklärung, denn so etwas wie dieser Blog wäre niemals so bekannt geworden, wenn es sich nicht um eine politisierte Wissenschaft handeln würde.

Warum gibt es nicht ähnliche Streitereien bei Astrophysikern? Ach ja, dort hat es keinen direkten politischen Einfluss, weshalb die Ergebnisse auch nur von Fachpersonal begutachtet und hinterfragt werden.
Vielleicht wäre das auch eine Idee für die Klimaforschung... Vielleicht nimmt das ja mal irgendein Land in seine Verfassung auf: "Wir werden keine politischen Entscheidungen auf Grund von populären Forschungsergebnissen fällen!"

Das hätte uns vielleicht auch die Eugenik um die Jahrhunderwende 19./20. Jahrhundert erspart...

Wednesday, March 29, 2006

Börsengang der DB

Man könnte ja fast meinen,die deutsche Bahn hätte sich aus dem eigenen Verderben gezogen und sich zu einem hochprofitablen Unternehmen gewandelt. Könnte man meinen...

Die Werte für den Börsengang sind nicht zu schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Denn was sich dahinter versteckt ist eine milliardenschwere Subvention durch den Staat. Nicht nur, dass Anteile aus der STRAßEN-MAUT in das Schienen- und Wasserverkehrssystem gesteckt wird, sondern auch die großen Städte zahlen immer wieder in das Unternehmen ein. Noch dazu sitzt eine Ansammlung an BAHN-fremden Gewerkschaftern und Küngel im Vorstand, die nicht wirklich viel von Wirtschaft verstehen.

Und dann ist da die Anti-Kartellbewegung zur Trennung von Schienen und Transportverkehr, d.h. die Privatisierung des Netzes als externes Unternehmen der Bahn, damit soll eine Konkurrenz auf den Schienen gefördert werden. Leider wird auch dieser Versuch des Staates einen kompetitiven Markt zu "erstellen" scheitern, wie auch schon im Fall der Telekom und des Festnetzes. Selbst heute ist der Festnetzmarkt, im Vergleich zum Mobilfunk, von der Telekom besetzt. Die einzige Wandlung im Telekommunikationssektor ist die Umsetzung von Festnetznummern auf Mobilfunknummern, d.h. der Aufgabe des Festnetzanschlusses.

Wednesday, March 22, 2006

V for Vendetta

Gestern habe ich mir endlich dieses lang ersehnte Comicverfilmung im Kino angesehen und wurde in meiner Meinung bestätigt. V for Vendetta war der erste gute Film dieses Jahres.
Es ist mir egal, ob manch die Szenen, welche an Phantom of the Opera erinnern, kitschig finden, denn nicht jeder mag eben solche Kunstszenen. Wobei ja immerhin dieses Musical zu den brühmtesten und besten der Welt gehört, was eigentlich auch einiges zählen sollte.

Es gibt eigentlich nicht viel, was ich zu V for Vendetta sagen könnte, das nicht schon von den Kollegen bei LewRockwell.com oder Mises.org gesagt wurde. Es ist auf alle Fälle ein sehr gut inszinierter Film mit herausragenden Leistungen von Natalie Portman (überraschend) und Hugo Weaving (trotz Maske wie immer stark). Die Kameraführung war ausgezeichnet und passte sich hervorragend den Dialogen an. Doch was wohl für mich am wichtigsten war; die Matrix-Macher (Wachowski-Brüder) haben es hinbekommen, dass der Film ganz wenige Kampfhandlungen hatte, diese allerdings umso schöner umgesetzt. Es mag natürlich nicht jeder solche explizite Darstellung von Gewalt, aber gerade durch die selten Darstellung von Kampfszenen in diesem Film, bekam das Thema Gewalt eine viel größere Bedeutung als wenn Kill-Bill-like Hunderte umgebracht worden wären.

Doch auch wenn man mal vom Handwerklichen absieht, das ausgezeichnet war, gibt es nur wenig zu bemängeln und besonders die Anmerkungen von Daniel Arnolds (vom Freiheitsforum), kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Erstens haben sie eine wunderbare Synthese aus Film und Comic geschaffen (mit überzeichneten Farbgebungen und teilweise exaggerierten Szenen (wie im Theater) und doch realistischer Atmosphäre), und zweitens haben sie klipp und klar eine Grenze zum Comic gezogen. Ich finde es sogar besser, dass sie nicht den selben Weg wie Sin City gegangen sind, da es nicht zum doch sehr realistischen Thema passen würde. Während Sin City zweifellos die beste Comicportierung ist, die es z.Z. gibt, ist V for Vendetta der bessere Film, da er ein Thema klarer verfolgt.
Auch aus der Sicht des klassischen Dramas betrachtet, ist V for Vendetta aller erste Sahne. Denn die Prophezeiungen aus der Exposition und dem II. Akt setzen sich alle im letzten Akt um und bringen das Stück zu dem vorgezeichneten Ende, ohne komplett berechenbar zu werden.

Doch kommen wir zu den Anmerkungen ausm Freiheitsforum:

Ich habe auch gelesen, dass Autor stinksauer war über den Film.


Der Autor ist auch anarcho-Sozialist, warum sollte er sich also nicht über den Film aufregen?

Und genau diese Darstellung des "offensichtlich" faschistischen Staates ging mir bei dem Film derbe auf die Eier. Du hast den Film mit "hyperkorrekte Hollywood PC-Scheiße" schon ziemlich treffend benannt. Leider!
Wobei der Film teilweise trotzdem unterhalten kann. Zum Schluss wird's allerdings sehr albern und beinahe unerträglich kitschig. Insgesamt kommt Vendetta bei mir nicht gut weg. Ich hab' einfach viel mehr erwartet.

Natürlich ist er offensichtlich faschistisch, sonst würde es die Mehrheit der Kinogänger nicht verstehen und sie hätten dafür in Hollywood kein Budget bekommen. Ich finde es allerdings nicht zu übertrieben, da es ja doch noch Anleihen beim Comic hat und deshalb überzeichnen dazu gehört. Allerdings stimme ich der Charakterisierung nicht zu, da sie übertrieben und eindeutig am Film vorbei geht, der den Faschismus noch viel subtiler charakterisiert, als nur die oberflächliche Einteilung durch Farbgebung, Kultur und Uniformismus.
Ich hätte sogar noch mehr kitsch erwartet, immerhin ist es ein US-Film. DAfür haben sie die Liebesbeziehung recht stilecht umgesetzt (wie will man schon ein Gesicht ohne Gesicht küssen ;) ) und sich dabei an großen Vorbildern orientiert. Sicher war das nicht die originellste Wahl, aber iene sehr gute.

Auf der einen Seite ein eigentlich rechtschaffenes Volk, auf der andern eine Clique verführerischer Demagogen: An dieser Symmetrie ist so ziemlich alles schief. Dass Diktaturen nicht vom Himmel fallen, sondern in kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen entstehen, passt den Manichäern Andy und Larry Wachowski nicht ins Konzept. Lieber huldigen sie, wie auch in "Matrix", der naiven Idee vom schuldlosen Kollektiv, das ein Aggressor von außen zum falschen Leben im wahren zwingt."


Auch der Spiegel-Filmkritiker hat offensichtlich den Film nicht gesehen, oder nicht wirklich aufgepasst, sonst hätte er den Hintergrund mitbekommen und wie das Volk den Diktator aus verschiedenen Gründen (Angst ist nur einer) hochhiefte.
Andererseits erwarte ich vom Spiegel schon seit langem keine guten Rezensionen mehr, da offensichtlich die einzigen fähigen Schreiberlinge abgeschoben wurden.

Und noch eine letzte Kritik möchte ich hier aufgreifen, dass nämlich das Ende als "Aufschwung für einen neuen Kollektivismus" interpretiert wird. Auch dies zeugt von einem unruhigen und offensichtlich nicht wachen Kinobesuchers, der wohl verpasst hat, wie sich der Uniformismus als Parabel auf den ganzen Film selbst auflöst, in dem alle Bewohner die Guy Fawkes Masken abnehmen und damit symbolisch (und um Symbolik geht es im gesamten Film) jegliche Führerschaft, ob es nun Stutler oder V ist, ablehnt.

Sunday, March 19, 2006

Maxeiner und Miersche

Ein ausgesprochen gutes Pamphlet von Maxeiner und Miersche, die sich in den letzte Monaten oft durch nicht wirklich Liberales von sich reden machten, ist bei der Welt zu finden.

Wenn auch nur ein paar der Zahlen Fakten sind, dann ist Deutschland in einer wirklich bedauerlichen Situation, aber damit auch am Rande von einem Richtungswechsel. Denn wie immer warten wir Deutschen gerne bis es nicht mehr schlimmer kommt und machen dann doch recht radikale Wechsel, mal sehen was es diesmal wird.

Ein kurzer Gedanke...

Ein Unterschied zwischen Deutschland und den USA ist die Einstellung gegenüber Erfolg und Kampf für diesen Erfolg.

Während in Deutschland "Deutschland sucht den Superstar" geschaut wird, weil man eine Freakshow sehen will bei der jeder Auftritt blamabler ist als der vorhergehende und wo die Quoten fallen wenn mal Talent statt Trash gezeigt wird, sieht die Sache in den USA gerade anders herum aus.

Hier schaut man sich die Sendung American Idol (das US Pedant) gerade wegen dem Kampf um Qualität an. Es ist der urtümliche US Gedanke des self-made man, des self-entrepreneur. Die Zuschauer wollen hier auch Tränen und Emotionen sehen, jedoch basierend auf tatsächlicher Leistung und nicht auf Grund von peinlichen Auftritten und schrecklichem Versagen.

Bei beiden Shows sind die Zutaten gleich und doch sind die hintergründigen Motivationen und das Zielpublikum gänzlich verschieden. Die einen wollen sich nur kaputt lachen, die anderen wollen ein Aussieben der Qualitäten sehen...

Wednesday, March 15, 2006

Rapid Climate Change Fascists?

I have long pondered to coin the new religious socialists of ecology. I don't even want to debate the science behind their assumptions, because this has done to death and shouldn't really be the outcome of it.

Even if the science is true and there is a global climate change (and we are still far from rapid), this doesn't follow that we need politicians to enforce a stop to this change (or rather a try to stop it by getting more money and liberties from us). In fact, I don't care, because I'd rather see all world burn down than living in a fascists Ecological-correct society.
What use is a green earth, when I have to live in a society in which I am regulated at the same level as in 1984 by famous "socialist" Orwell.

There is much doubt about models and to fix errors in satellite measuring to please models ( I am not sure on the science because I still had to read it) is not the best way. Also, I experience one of the coldest winters of the last decade right now and they want to sell me that all Earth is warming in the mean?
They are often even confused and complain that local effects are also part of the global warming schemes and a result of it as are global mean effects. Well, right said, so I have a local cooling (local being USA, Europe, Russia) which is out of the limit of simple explanation.
Then they tell me not to believe the Global Cooling agenda of the 70/80s, because it was only the science media and not the scientists reporting. Well, if this is the case, I won't buy it this time either!

This aside ( I really didn't want to touch the science), I am still thinking of climate change of totally overrated and politicized. I would even consider dealing with it, when it wouldn't mean throwing away all my principles just to save a few centi-degree.
We will see in twenty years whether those alarmists were right or not (if we still have a free society then...). I think we are not, because those alarming thinks have krept up from under the stones and always be certified by science for almost 30 years now and there is still no dramatic effect to it. Where are the mass draughts, where is the oil shortness and where is the bloody nuclear blast? They haven't come, the ultimati have come and gone by and nothing happened. The same will happen with Global Warming (as Futurama put it: The Nuclear Winter and GLobal Warming cancelled each other out!), but in the end, the big socialist regimes will have succeeded in gaining more and more power. I hope those fascists ecology fanatics will be the first to feel it...

P.S.: And I will still get scientific:

If this is stark evidence, I think we are all doomed. It is almost no evidence, because the rate of growth of warming might be in the margin of error of the instruments all considered. I didn't find a error calculation (Gaussian or whatever else they have, even if it is included they should say so...).

Tuesday, March 14, 2006

Libertäre und Gewaltlosigkeit

Etwas hat mich schon immer an der Idee gestört, die Libertäre bezüglich der radikalen Imame entwickeln. Es handelt sich hierbei um die Anwendung der Meinungsfreiheit als Unterscheidung zwischen psychologischer und physikalischer Gewalt, d.h. ein Imam wäre nicht dafür verantwortlich, was seine Schergen tun.

Wenn man nun diese Haltung, dass ein Hassprediger niemals die Verantwortung für die Worte in seinem Namen übernehmen muss, da er sie nicht eigenhändig begangen hat, weiter spinnt, so kommt man leicht in die Versuchung dies auf andere schreckliche Männer der GEschichte zu applizieren.

Demnach wären also weder Stalin noch Hitler an den Toten Schuld, die unter ihrer Herrschaft erbracht wurden, da sie ja selbst nicht "den Abzug gezogen" haben. Wenn dem so wäre, dann wäre auch jeder Versuch diese Herren zu ermorden und als Rechtfertigung deren "Morde" heranzuziehen nichtig und der Täter müsste mit der vollen härte des Gesetzes bestraft werden, da er ja einen "Unschuldigen" umgebracht hat.
Dies ist natürlich etwas überspannt, aber genau auf diese Art und Weise kann das Meinungsfreiheits-Axiom einiger Libertäre angewandt werden, wenn es unkritisch übernommen wird.

Ich sehe das jedoch ein wenig anders, da in beiden Fällen (Hitler, Stalin) eine Art Kontrakt zwischen dem Herrscher und seinen Gefolgsleuten (NSDAP-Anhängern, Bolschwisten) herrscht, die Hitler bzw. Stalin mitverantwortlich machen. Genauso wie bei einem Auftragsmord eben auch der Auftraggeber schuldig ist, da er einen spezifischen Vertrag aufgegeben hat, der ihn mitschuldig macht.
Bei einem Imam ist das jedoch generell anders, da es sich hierbei um einen Prediger handelt, der in keinster Weise einen Vertrag mit seinen Gläubigen hat. Er hat keinerlei Autorität über seine Anhänger, bzw. diese erfolgt auf freiwilliger Basis, ohne das der Imam konkret ein "Arbeitsverhältnis" eingeht.
Dies ist wiederum jedoch nicht für alle Imame gleichbedeutend, da es vor allem im Nahen Osten viele gibt, die kein freies Verhältnis mit den Terroristen pflegen, sondern ein Arbeitsverhältnis, was sie wiederum zweifelsfrei als schuldig nach dem Recht brandmarkt.

So zumindest sehe ich das Problem und auch eine der Lösungsmöglichkeiten, um Meinungsfreiheit und libertäre Rechtsideen mit der Wirklichkeit zu vereinen, ohne dabei die grundsätzliche Ideologie aufzugeben.

Critizism welcome!

Monday, March 13, 2006

A Strange Final to a wonderful Season 2

I have now seen the final to the Season 2 of Battlestar Galactica and I must say I am impressed and I am depressed all at once. I think Ron did too much at once in this episode, but I am open to persuasion on this.

*********** Spoilers *************

However, I will not give many spoilers here, because some might want to see it in the future. I did a mistake after watching the episode. I went to the Board at Scifi.com and read the awesomely uninformed commentary. They either have never thought about the beginnings of mankind and especially the hard-ship to built civilization from nought (or at least a few things), because they are so shaken of the sorry state of the colony on "New Caprica".

I just want to take this exemplary comment, which shows obviously the ignorance of many mainstreamers to the situation in our own world. This is when Scifi is not completely understood, but rather only seen in a narrow view.

Okay and there is the MAJOR flaw of this story as the FUNDAMENTAL structure of this epsiode competes and in fact flies DIRECTLY in the VERY face of the series as it has been establsihed.

The humans are NUKED by the cylons NOT ONCE

BUT TWICE

and yet they are still willing to habit a planet that they know eventually they being are going to come to. And despite the soothing words of some cylons "who are willing to deal with humanity after realizing their mistake" do the humans who settle here REALLY accept the fact that MOST of the cylons have continually and deliberately tried to murder them on a WHOLESCALE level?

AGAIN

AND AGAIN

AND AGAIN

This just flies in the face of simple common sense.

AND the structure of the series' story up to this point.


This is not true, if you look at how stupid people are in the real world. We know that wars are stupid and often unnecessary, but we still do it over and over and over again. We know that states make war and kill people, but we do it over and over again and still think it is a natural and good idea.
We all know what democracy has done in soviet russia, but still we believe that democracy is the solution to everything and will finally be the "BEST OPTION".

So, I must disagree, even though he things that those people defy common-sense, reality proves that there is no common sense in a collective action and human social decisions. Often, there is a myriad of opinions ranging from rational to pure emotion and the gist is a compromise that is far from common sense.