Thursday, June 29, 2006

Kyoto, Emission laws and Geo-Engineering

There has always been a fascination with weather since the dawn of men and also the wish to control it. Especially the military is interested in controlling weather and thereby defining the conditions on the battlefield: sunny weather if you attack; clouds, raind and storm if you have to delay an enemy attack.
But there are also good ideas why civil persons would be interested in controlling weather. It would lower the risk of extreme weather events andd lately it'd help to "prevente global warming".

This new (or rather old) branch of geo-sciences, the engineering-branch, is called geo-engineering and now puts forth new methods to cool the earth via aerosols. This approach is rightly critizised, because never has such an endavour really worked. There have been attempts to stimulate rain, cloud-forming and storms by adding salt or other ingredients into the lower-middle atmosphere (like between troposphere and stratosphere). There have been numerous attempts to oppress the building up of hurricanes and tornados by adding substances and thereby warming the thing up (as to its "explosion").

However, none of those ideas could reach the degree of scientific basis. They all worked randomly, so that we never knew whether it actually affected the forming of weather events.
Now, they are trying to prevent on an even bigger scale: Global Warming and Climate Change.
I think (as do the folks at realclimate) that this is a futile attempt. If the solutions (cures) don't work at a lower level, they won't work high up.
However, it is still interesting, even if only in its futility. The big failure will provide a necessary insight into humans trying to alter the way of our blue planet. If positive action doesn't work because the system is too complex, why should negative action have a desirable outcome?

If geo-engineering doesn't work, why should anything like Kyoto work? We don't know what effects would really come from a radical reduction of CO2. We don't even can estimate how the world would react to a sudden drop in temperatures. What if solar radiance and Greenhouse gases would drop proportionally at the same time. Perhaps the cooling feedback would destroy more than save? (If it has ever saved anything...)

Whatever we will do, we will meddle with the so-called natural climate and the consequences are not forseeable. So, why think about it, if you can't measure the consequences. We just have to think that what we do, we do and we will have the proper answers when something really happens.
The alternatives are like pushing with randomly into a hornet nest without knowing where the stick goes... The consequence could be honey, or a sting by a hornet..

Wednesday, June 28, 2006

The dreadful face of dictatorial Islamism

I have been following the situation in Somalia closely, out of private interest for the warlord-structure and because it was a country so long left alone by government.
Now, it seems that the US was bound to interfer, not only because they wanted ot establish a government, but because they feared the ICU as a threat to liberty.

At last, they seem to have been right about something. The ICU has started to diminsh the little wealth the Somali people have accumulated. They also restricted the few amusments that were left in a country, where weapons are as numerous as the people who have almost nothing.
The ICU banned watching the World Cup and other activities with foreign content. They went as far as raiding private homes.
It seems that after all not even Islamists without links to terrorists can behave like civilized persons and grant private rights and private property (not unlike to most European countries). They are certainly no friends of liberty.

Grenzen und Zäune

Diesem Artikel von Statler kann ich nur vollkommen zustimmen. Er trifft die Problematik im Nahen Osten gut, aber auch die Tragik der Marokkoflüchtlinge im Süden Spanien's.

Jedoch gibt es noch eine weitere Grenze im Nahen Osten bei der eine Änderung wichtig sein sollte:
Die Palästinensischen Grenzen zu angrenzenden islamischen Ländern.

Tuesday, June 27, 2006

Witziges aus den USA

Haiaiaie, da überholen doch die USA Deutschland grad' mal auf der linken Seite:

The Environmental Protection Agency is seeking to classify water vapor as a pollutant, due to its central role in global warming. Because water vapor is the dominant greenhouse gas in the atmosphere, accounting for at least 90% of the Earth's natural greenhouse effect, its emission during many human activities, such as the burning of fuels, is coming under increasing scrutiny by federal regulators.


Noch dümmer können doch die Öko-Linken gar nicht mehr werden, hätte mann gedacht. Diese Einstufung zeugt nicht nur von Unwissenheit, sondern von regelrechter Ignoranz. Und es ist nicht nur ein US-Phänomen auch in Deutschland gab es schon Bestrebungen seitens der "Intellektuellen-Grünen", wie sie gerne gesehen werden möchten, diese Einstufung durch zu drücken.

Man sieht das dies nur von Akademikern kommen kann, die offensichtlich vielleicht mal einen Abschluss in Germanistik bekommen haben, alle anderen sollten wissen, dass Water Vapour nichts anderes als Wasserdampf ist und damit keine Verschmutzung, sondern ein ganz natürlicher Stoff.
Oder hat jemand beim Kochen etwa Angst sich daran zu vergiften?!

Tja, es ist nicht alles intelligent was sich heute Intelligenzia schimpft!

Monday, June 26, 2006

Armut und Sozialhilfe

Jaja, die bösen, geizigen, selbstsüchtigen, gierigen, neoliberalen Amerikaner, die haben einfach kein Herz für die Armen und die Gebeutelten:

249 Milliarden Dollar gaben die US-Amerikaner schon 2004 für einen guten Zweck aus, immerhin 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und doppelt so viel wie noch vor 30 Jahren.

Und ich würde beinahe wetten, dass diese Hilfe sehr viel effizienter und hilfreicher war, als jegliche staatliche Hilfe!!

Bruno der Baer ist Tod!!

Und was muss ich da "überrascht" lesen:

Der seit Wochen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet umherstreunende Braunbär Bruno ist tot. Das Tier wurde am frühen Morgen in Bayern erschossen - sehr zum Bedauern von Tierschützern

Zum Bedauern von Tierschützern? Welches Tier kann denn heute noch sterben, ohne das irgendwo 10 Tierschützer bedauern bekunden? Wie wohl diese Leute im Mittelalter gewesen wäre... Wären sie dort auch mit den Jägern in den Wald gezogen und sobald ein Reh oder ein Bär oder ein Wolf erlegt wurde, hätten sie sofort ihr bedauern geäußert.

Eigentlich können wir doch von Glück reden, dass der Bär nicht ein Kind gerissen hat, sondern nur ein paar Schafe etc. Aber deshalb gleich in eine Stimmung negativer Reflexion zu verfallen, sollte einem Menschen mit gesundem Verstand vielleicht nicht unbedingt einfallen.
Es ist interessant, wie sehr das Leben ENTFERNT von jeglicher Natur, Tierschützer zu sentimentalen aber unrealistischen Verbindungen mit der Tierwelt treibt.

Es ist eine Sache, wenn ein Kind über den Verlust seines geliebten Hamsters trauert, aber eine andere, wenn irgendein Tierrechtler über den Verlust eines wildfremden Tieres jammert.
Das erste ist verständlich, das zweite ist doch etwas bizarr.

Portugal - Holland

Wenn man die deutschen Pressestimmen und ihre anti-niederländische Einstellung liest, sollte man meinen, dass die Niederlande einen ganz schlechten Fußball gegen Portugal zu bieten gehabt hätten. Wer das Spiel jedoch selbst gesehen hat, der hatte diesen Eindruck ganz sicher nicht gehabt.

Sicher, beide Seiten sind hart rein gestiegen, die Portugiesen noch eine Spur härter, als ihr Gegner (was die vielen gelben Karten beweisen). Es hätten, wenn der Schiri es gesehen hätte, noch zwei weitere Portugiesen vom Platz gemusst und es hätte einen Elfmeter für Holland geben müssen.
Pech war eben nur, dass es nicht gesehen wurde und das Spiel durch die dauernden Fouls aus einem Fluß gerissen wurde.

Trotz dieser ganzen Fouls spielten die Holländer ab der 2. Halbzeit überlegen und hatten ein Dutzend große oder kleine Chancen, die sie aber nicht verwerteten. Jedoch lag es bei den Portugiesen nicht anders, die im Sturm dann (nach dem Foul-Aus der besseren Stürmer) kläglich bei guten Chancen versagten.

Wenn allein das spielerische und die Bemühungen in der 2. HZ zählen, dann hätte Holland weiter kommen müssen, wäre vielleicht für den nächsten Gegner auch besser gewesen. Denn Portugal hat sich hier so viele Sperrungen und Gelben eingehandelt, dass sie spätestens im Halbfinale vor einem Aufstellungsproblem liegen.

Warum hat jedoch Marco van Basten nicht den Top-Stürmer Ruuud van Nistelroy gebracht? Das fragt man sich doch zu recht, aber ich glaube jetzt auch nicht sofort an Streit, da muss noch mehr gewesen sein. Auf alle Fälle war es in diesem Spiel ein eindeutiger Fehler ihn nicht zu bringen, wenn man sah wie impotent doch Kuyt vor dem Tor agierte.

1:0 und Portugal konnte gar nicht überzeugen.

Sunday, June 25, 2006

Hass auf die Alten?

Da regt sich ein junger auswanderungswillger Student über die politischen Zustände in Deutschland bei der FAZ auf, die seiner Meinung nach die Alten, die jetzt-Rentner verursachen. Viel wahres steckt in dem Interview, und doch hat der Mann nicht ein einziges mal die Wurzeln des Übels erkannt,sondern fordert nur die allgemeine Konservativen Rhetorik doch mal einen gemäßigten Staat aufzubauen (was das auch immer ist). Der Junge ist ja auch in der jungen Union, was wohl seine recht staatsgläubige Einstellung erklärt. Denn obwohl er eindeutig die richtigen Analysen und Diagnosen fördert, so hat er doch letztlich das Problem und die mögliche Lösung nicht verstanden.
Was er vorschlägt ist nur eine "Verlagerung" des Problems mit viel gutem Glauben, aber ohne echte Zukunft.

Er möchte mehr staatliche Bildung, weniger Investitionen in die Wirtschaft (BWLer halt, ein bisschen ahnung aber nicht zu viel ;) ) , aber auch nicht den Sozialstaat ankratzen, weil der ist ja gut.

Dann wünscht er sich mehr "Aktivität" wie bei den Franzosen, ohne dabei zu zeigen, dass es denen ja genau um das ging, was er weg haben möchte. Er wünscht sich irgendwas von dem er selbst nicht weis was es ist, einen schlanken Staat ohne das der Staat schlanker werden muss.
Er mag nicht bei den Armen kürzen, meint aber das jetzige System is zu groß, er mag den armen Rentner nichts wegnehmen, aber das Rentensystem ist untragbar, ach ja nur den reichen Rentner mag er was streichen. Er kritisiert die Ausbildung und die mangelnden Investitionen in die Ausbildung und führt China als Beispiel an (die übrigens mit ihrer staatsschule sich selbst ein Bein gestellt haben (die vielen Uniabsolventen finden keinen Arbeitsplatz!!!)).

Und dann die Höhe seiner verwirrenden Darstellung: Er führte die Franzosen als gutes Beispiel für die politische Aktivität an, kritisiert dann aber deren Wunsch nach sicheren Jobs. Gleichzeitig kritisiert er aber auch das Gegenteil, die USA, obwohl er dann doch wieder etwas gutes an der USA findet: Man findet ja auch gleich wieder einen neuen Job wenn m an gekündigt wurde.

So schlecht sieht es also gar nicht aus, denn das ist der Vorteil eines freien Marktes, aber er ist leider zu staatstreu um so etwas zu erkennen. Wer eben 20 jahre im deutschen Nesthäkchenstaat verbringt, der kann so etwas leider nicht mehr entwirren.

Schade, denn eigentlich war sein Ansatz gar nicht mal so schlecht.

Die Linke - Fakten - Populismus

Diese Kette zeigt, dass die Menschen in einer Demokratie nicht rationale Fakten bevorzugen, sondern lieber das "Stimmungssgefühl" für die Lage der Nation, dass durch die Medien verbreitet wird, als wahr ansehen. Nur so kann sich z.B. die Unpopularität des Slovakischen amtierenden Premiers erklären lassen, die ganz sicher nicht aus seinen schlechten Entscheidungen heraus entstand. Ganz im Gegenteil, denn die Slovakei kann mit einer echten Erfolgsstory aufwarten:

- 5% Wirtschaftswachstum 2005
- von 18% auf 11% Arbeitslosigkeit!!!
- 6% Zunahme in den Gehältern
- Die Renten wurden gerettet durch Teilprivatisierung!!!

Man sieht also, dass die Slovaken einges gemacht haben, aus ökonomischer Sicht, was allen zu Gute kam. Selbst bei den Investitionen durch Ausländern haben die Slovaken einiges an Kapital abgegeriffen und trotzddem ist die (nicht immer perfekte) Regierung in der Kritik und wird wahrscheinlich die Wahlen verlieren. So war es schon immer in den europäischen Sozialstaaten, dass jene die nötige und auch hilfreiche, aber erstmal auch wehtuende Reformen gemacht haben, gleich bestraft wurden von den unselbständigen Untertanen.

Denn natürlich ist die Linke Populismus Partei wesentlich beliebter, was vor allem daran liegt, dass wieder das gute alte Gutmenschentum herangezogen wird.
Nur die Folgen, die wollen wiederum nur wir Liberalen abschätzen und werden bei einem Sieg der Linken auch recht behalten:

Die neuen Reformen müssen gesichert werden, sonst wird das Wachstum wieder abflauen und deutsche Verhältnisse herrschen!

The War on Victims

zieht in London in die nächste Runde und hinterlässt vor allem moralisch gesehen einen eher miefigen Geruch. Mit typisch sozialdemokratisch reaktionären Aktionen wird dort gegen ein Problem vorgegangen und dabei das Opfer und die Bevölkerung im allgemeinen geschwächt (gegenüber bösen Menschen, aber auch dem Staat).

Während die privaten Sender ihren Job als 4. Macht im Staat aussennahmsweise mal gut nachkommen, sieht das bei den Politikern mal wieder nicht so aus, siehe hier.

Denn die Politiker fassen natürlich nur diesen Satz des Freundes des Opfers auf:
Pollens Freund Griffiths sagte, Messer könnten "Leben zerstören". "Wegen eines Messers wird mein Leben nie mehr so sein wie früher, sie haben mir meinen besten Freund weggenommen."


Welcher natürlich leicht mißverständlich ist, da er erstmal das Messer beschuldigt, aber eigentlich damit meint, dass ein kleines Ding falsch benutzt dazu führen kann.
Stattdessen lassen sich die Officials wieder einmal zu einer fadenscheinigen und schwachsinnigen Aktion hinreisen:

Derzeit läuft in Großbritannien eine fünfwöchige Rückgabe-Aktion für Messer und andere Stichwaffen. Seit dem 24. Mai und noch bis zum 30. Juni können die Waffen vor den Polizeiwachen des Landes in spezielle Mülleimer geworfen werden, ohne dass die Besitzer eine strafrechtliche Verfolgung fürchten müssen.

Was kommt als nächstes? Ein Verbot für alle Schneidgeräte und ein Waffenschein beim Tragen ausserhalb des Hauses?!
Doch schreiende Ungerechtigkeit kommt dann erst bei der Bestrafung auf, wo die linke Sozialrhetorik wieder voll zugreift:

Normalerweise hätte der Haupttäter für die Tat bis zu 24 Jahre Gefängnis bekommen können. Das Gericht ließ allerdings das Bedauern des Angeklagten sowie den niedrigen Intelligenzquotienten und die schwierigen familiären Umstände in das Strafmaß für den Totschlag einfließen. Der Haupttäter muss seine lebenslange Haftstrafe mindestens 15 Jahre lang verbüßen. Die beiden Mittäter müssen für unbestimmte Zeit hinter Gitter, mindestens aber für fünf Jahre.

Höhe der Bestrafung und vor allem die Begründung warum nicht höher, ist fadenscheinig und lässt einem mit dem Geschmack im Mund zurück, dass alle Zusammen auf dem Grab des Toten lachend herumhüpfen und sich auf die Schultern klopfen.
Ich kann keines der Argumente verstehen, denn es geht hier nicht um Diebstahl, sondern um grundlosen Raubmord, dass ist doch kein Kavaliersdelikt. Aber so weit sind wir schon in den kuschel Staaten des neuen Europa's...

Gute Nacht, Europa.

Saturday, June 24, 2006

The War on Terror - Der Krieg gegen den Terror - eine Zusammenfassung

PBS, etwa das selbe wie die BBC in England für die USA, hat eine neue Frontline documentation veröffentlicht, die sich mit dem Irakkrieg und vor allem dem Krieg gegen den Terror beschäftigt.
Es gibt zwar nichts grundlegend neues (ausser ein paar sehr interessanten Aussagen über den Umgang mit der CIA und ihrer Forderung Al-Quaeda zu zerstören), aber es ist trotzdem eine gute Zusammenfassung.

Hier der Link zu dem Filmchen.

Friday, June 23, 2006

Sozialschmarozer und falscher Zorn

Hach ja, in manchen schwachen Momenten fragt man sich schon, warum man studieren sollte, gerade wenn man ja auch als HARZ IV (Sozialhilfeempfänger) mit 350 Euro auf Mallorca in konstanter Sonne leben könnte. Dazu dann noch ein echt libertärer Job als schwarz Arbeit, d.h. alles gehört dir wofür du auch arbeitest und der Lebensabend ist gesichert.

Besonders aufregen tu ich mich über die Schwarzarbeit nicht, die Harz IV Benutzung ist natürlich schade für alle, die jetzt zZ in den Sozialstaat einzahlen, aber andererseits kann man dem Mann keine Vorwürfe machen, dass er das beste aus dem Staat rausholt.
Was mich aber aufregt sind dann die interviewten "Deutschen Bürger", die sich über den Mann aufregen, anstatt über die Ursache: Sie, die sie doch freiwillig das Geld an den Staat geben.
Da hilft auch nicht die Ausrede, dass man doch damit was gutes macchen will für sich und das Allgemeinwohl. Tja, ihr werdet halt beschissen und habt es dann auch nicht besser verdient, würde ich antworten. Es ist nichts neues, dass der Staat ineffizient ist und das solche Art von Grundversorgungen auf Dauer nicht funktionieren.
Doch daran ist nicht Jan L. schuld, sonderen daran sind all die Leute schuld, die Jahr ein und Jahr aus freiwillig dem Staat ein solches Vorgehen ermöglichen.

Ihr wollt Sozialschmarozern an die Gurgel? Ihr wollt auch wie Jan L. Brutto = Netto haben, tja, dann solltet ihr vielleicht mal eure Einstellung zum Staat überdenken.

Da ich aber nicht allein aus Geldgründen studiere, werde ich mich wohl weiter meinem STudium widmen mit der Vision nach dem Studium, dem gefrässigen Deutschen Sozialmonster und all seiner Günstlinge (ob jetzt Staatsbeamtet oder einfach nur treudoofe Wähler) den Rücken zu kehren. Es gibt ja gott sei dank auch noch Staaten die nicht 65% meines Einkommens schlucken!

Thursday, June 22, 2006

Die Arroganz der Spiegel-Redaktion

ist wieder einmal auf einem ökologischen Höhepunkt angekommen und schlägt in großen Worten gegen den Hauptfeind Bush. Natürlich kann man dem Halodri im weißen Haus vieles vorwerfen, wenn auch nur der Irakkrieg und das nicht beachten der "Umweltproblematik" zu den Gründen der sozialdemokratischen Spiegel-Redaktion gehören dürften.
Eigentlich müssten sie recht froh sein, über den lieben Bush, den letztlich macht er genau das, was die rot-grün Regierung und jetzt die große Koalition in Deutschland auch tun: Schulden machen und den großen Sozialismustraum leben.

Jedoch ist und bleibt Umweltschutz und Klimaschutz ein Randthema in den USA, weshalb sich Bush auch nicht darauf konzentriert, sondern das lieber von seinen Experten auswer
ten lässt und die sagen einfach: tu nichts. Und damit sind sie tausendmal besser und leider auch wesentlich intelligenter bei der Sache als die europäischen "Öko-Sozialdemokraten" von rechts und links und aus der FDP.

Grund des neuen Spiegel-Argumente ist ein Bericht des NAS-Pannels zum Klimawandel und der Klimarekonstruktion (bzw. die Zusammenfassung für Journalisten und Politiker).
Darin fühlt sich der Spiegel bestätigt, dass die Vorraussagen für die menschliche Klimaerwärmung uneingeschränkt gelten und natürlich, nach Grünem Gusto muss nun sofort Kyoto nachunterschrieben werden und eine Emissions-Steuer für CO2 raus, egal wie unsinnig diese ist und wie teuer sie einem Land zu stehen kommt.

Und genau hier liegt Bush's einziger kluger Schachzug nichts zu tun und Wissenschaft, Wissenschaft sein zu lassen. Dadurch, dass er nichts unternimmt, kann er auch nichts falsch machen (im Gegensatz zu den Europäern) und sagt sich einfach, das Klimaschutz etwas für die Individuen ist und nichts wo die Politik gefordert wird.

Eigentlich seltsam, so ist doch Bush dafür bekannt, dass er sehr gerne den Staat in allen Ecken und Enden erweitert, vor allem die Geheimdienste.
Jedoch geht es offensichtlich dem Spiegel in typisch deutsch-linken Themen nicht schnell genug, deshalb trommeln sie für irgendwas, dass bisher noch nicht einmal richtig Bearbeitet wurde und das wohl noch (von MM, aber eventuell auch von Storch/Zorita) einiges zu hören bekommen wird.

Warten wir's doch erstmal ab und folgen damit dem Beispiel von George W. Bush II.

P.S.:

Offensichtlich arbeitet McIntyre noch schneller als ich das hier aufschreiben kann, hier ist sein erstes Assessment. Darunter auch einige Gründe, die der Spiegel geflissentlich unter den Tisch kehrte.

Going Places - An Easy Guide to Economics

Dieses Zeichentrickvideo stammt aus den 40er Jahren und zeigt ein Grundverständnis für Ökonomie und ist in seiner Einfachheit und Charme kaum zu überbieten, weshalb ich es nur weiter empfehlen kann. Die einzigen Bedenken, die man hier äußern könnte, ist die Ansicht das Steuern an den Staat als Notwendigkeit dargestellt werden, da der Staat auch "Monopole" bekämpft.

Das Video findet man hier.

(HT: Aeon Skoble of Liberty and Power)

Tuesday, June 20, 2006

Bad News from Somalia

There are three new news items that show how the consequences of US and African foreign meddling have made life worse for everyone.
Here and here and here is a series of events that may well lead to a civil war. While the last item clearly is an indication that the Islamists are not the evil as which they are portrayed, but rather want to cooperate on communal level, the first two are an indication of the ruthlessness and self-thinking of the self-styled "interim government". Since the US kicked-off this series of events, leading the warlords into a clash with the ICU and thereby destroying the Clan-Lord supremacy, the political landscape has changed and the new players are steering a course to civil war. Again the US is backing a nationalist government in an area where their expertise is limited and full of shameful acts of ignorance (like the stupid attack on Aideed in the 90s).

I think we will see no quick solution here and ever step that provides for the interim government to take over the command, will bring about a new dictatorship in Africa, the continent that suffered most during the last decade.

Monday, June 19, 2006

Another Qu'ran quote

Another interesting Sure (2.8 and 2.10):

"And there are some people who say: We believe in Allah and the last day; and they are not at all believers. They desire to deceive Allah and those who believe, and they deceive only themselves and they do not perceive. There is a disease in their hearts, so Allah added to their disease and they shall have a painful chastisement because they lie."

Well, who can be meant by these words? Maybe, if this is interpreted differently, it coud say that the poverty in the Middle East is due to these terrible acts of terrorism. I wonder whether anyone has interpreted it that way?

But it goes even on, getting more interesting:

"And when it is said to them, Do not make mischief in the land, they say: We are but peace-makers. Now surely they themselves are the mischief makers, but they do not perceive."

And I think that in the first pages of a holy book, some of the most important words stand (like in a constitution).

Clash of Civilizations?

I always read those accusations and opinions, that we face a clash of civilization, between the western ideals and the islamic tribal religion. Those commentators (interestingly many of them hardliner christians) speak of Islam as if it were the viles religion on earth. It is truly a strong religion and sometimes very dogmatic, just like the Christian belief was in the medieval ages. It is not as soft and non-expressive as Buddhism or Taoism, but it is also not pure evil.
There are many interesting and insightful Sure' in Qu'ran:

"If you kill one innocent man, it is that you kill all of mankind. If you save one man, it is that you help all of mankind."

And ultimately the question of the "greatest Jihad", the Jihad to calm your own anger to beat your own self into rational and peaceful thought.

The upper statement about men was perhaps one of the best quotes I heard today and it came straight from the best TV-Series about Terrorism I have seen thus far: Sleeper Cell (on Showtime)

In my opinion, the main character (Dawin Al-Saayed) sumarised the struggle and the hatred in the Middle East best and showed the misunderstanding we have about it and perhaps the only feasible solution to it:

"It is a struggle in Islam itself!"

Yes, indeed, it is a struggle in Islam and only time and patience will bring about a change, like it was at least foreshadowed in the series. A moderate cleric interpreting the Qu'ran in a way that fits to a spiritual instead of a physical religion. The same transition we have seen in Christian thought at the end of the Crusades.

This also leads me to another favorite figure that perfectly illustrates this transition: G'kar from Babylon 5.
He also quotes something very similar to the Qu'ran, the Holy Book of Ji'quan. I think the similarity is not by chance or coincidence, but rather intended by the witty JMS.
In the beginning of the series, G'kar used the Holy Book as a source to justify his doings and his righteous anger against the oppressive Centauri, but after he saw the face of the enemy, understood that they were also "men of god", he changed.
Instead of justifying his causes with the Holy Book, he rather consulted it for advice how to behave. It is a big difference, because the first approach easily takes quotes out of context, because you have an opinion before searching, while in the latter approach you look for the opinion.

Perhaps Islam has to find this difference and Imams have to learn to search for answers, rather than to proclaim the answers and look for some weak quotes.

Handel mit Flugpassagier-Daten

... eigentlich sollte die Linke langsam merken, dass ihr "internationalisieren" um jeden Preis langsam aber sicher das Totalitäre heraufbeschwört, aber offensichtlich scheint dies nicht der Fall zu sein. Mal sehen was heise/telepolis und Co. auf dieses Vorhaben der EU als Antwort haben.

Imperialismus Marke Afrika

... tja, da beschwert sich doch immer alle Welt, dass die USA anderen Ländern eine eingesetzte Regierung aufdrückt, aber schaut mal her, die Länder Afrikas brauchen dafür gar nicht mehr die USA, die können das auch selbst:

GAD member states have pledged Somali’s interim government on Sunday to send rapidly reaction troops to base of the government Baidoa town in case of an attack after President Abdulahi Yusuf Ahmed had requested last week


Als erstes erkennt man sofort, die Worte "interim government" und dann "Präsident Abdulahi Yusuf Ahmed", was darauf hinweist, dass

(a) die Regierung nicht gewählt ist und auch sonst nicht auf Grundlage eines Vertrages zwischen Volk und Herrscher zustande gekommen ist (sie wurde sogar tatsächlih damals von den USA und der UN eingesetzt!!!)

und

(b) das dies jedoch als Legitimation für die umliegenden Länder ausreicht, um den selbsternannten Präsidenten auch als legitimen Herrscher anzuerkennen. Vielleicht machen sie dies ja auch aus Angst vor einer Herrschaft der ICU, die sich in Mog eingegraben hat?

Nichts desto trotz ist es schön zu sehen, wie sich hier eigens ernannte Diktatoren, diesmal nicht auf Erzbösewicht Bush's Geheiß sondern durch die Afrikanischen Nachbarn Somalia's, installieren und von den unwesentlich demokratischeren Nachbarn unterstützt werden.
Man kann also nicht immer alles Böse auf die USA schieben, auch wenn das die europäische "intellektuelle" Linke gern tut.

P.S.:

Es scheint, dass die USA jetzt doch die neue "Interim's Regierung" unterstützen, wobei noch nicht klar ist in wiefern. Desweiteren ist es interessant zu sehen, wie die Islamisten für einen sogenannten "westlichen Wert" eintreten, während die USA wieder einmal ein diktatoriales Regime unterstützt. Die ICU (Islamic Court Union) argumentiert ganz offen, dass dieser Präsident nicht durch das Somalische Volk gewählt wurde und deshalb auch kein Recht hat, irgendetwas zu bestimmen.

Friday, June 16, 2006

Noch ein bisschen lustige Site Watch

Diesmal von TP, die immer wieder für interessante, aber ideologisch gefärbte (nicht unbedingt schlecht, so zeigt sich doch das wahre Gesicht) Artikel verantwortlich sind.

Dieser hier, z.B. bezüglich eines Toten bei einer Protestaktion gegen Atommülltransporte. Natürlich wird alle Schuld von der Gruppe an den Betreibern gesucht, die viele "Sicherheitsstufen für die Protestaktion" nicht durchgeführt hätten. Tja, es tut mir leid, aber dem kann ich mich nicht anschließen. Es gab überhaupt nichts, was die Betreibergesellschaft hätte machen MÜSSEN. Es hätte ja auch niemand von denen sich auf die Schienen legen müssen, bei denen man wusste das ein Zug bald vorbei kommt.
Es spricht nichts dagegen, dass sie dort stehen und protestieren können, aber wenn sie sich auf die Gleise legen, so doch aus eigener Verantwortung. Wer jetzt noch jemanden von der Zugführung beschuldigt, der zeigt nur, dass er die geistliche Reife eines Kleinkinds hat und offensichtlich dumme Sachen und Streiche nicht lassen kann...

P.S.:
Das Unvermögen der TP zeigt sich noch in einem anderen Punkt, wenn man doch glaubt, dass diese Protestaktionen irgendwie ein demokratisches Recht sind und vor allem, dass für dieses Recht doch gefälligst AUskunft über die Atomtransporte gegeben werden MUSS Oo
Auch bejammert sie, dass der Zug über 100 km/h fährt, was allerdings letztlich keine besonders schnelle Geschwindigkeit für Züge ist, da kann man sich nur über die JOurnalisten wundern...

Achgut Watchblog

Vielleicht sollte ich ja einen gleichnamigen Watchblog aufmachen, den soviel seltsames Zeugs, dass diese "National-Konservativen" fabrizieren, kann man einfach nicht unkommentiert rumfahren lassen.

Hier ist der neuste Artikel, den sie guten Gewissens verlinken und er zeigt auch gleich, warum diese Leute KEINE Liberalen sind:

But when I was about 27, in the late 1980s, cracks in my liberal worldview began to appear. It started with an uproar from the Left when Tipper Gore had the audacity to suggest a label on certain CDs to warn parents of lyrics that were clearly inappropriate for young people. Her suggestion was simple common sense and I was surprised by the furor it caused from the likes of Frank Zappa (and others) who felt their freedoms were being encroached upon. It was my first introduction into the entitled, selfish and irresponsible thinking I now associate with the Left.

Es war wohl in einer Zeit, wo die Demokraten in den USA noch mehr mit den Liberalen hierzulande gemeinsam hatten. Denn damals war man noch schockiert, wenn wirklich jemand auf den Freiheitsrechten eines Bürgers und eines Unternehmers herumtrampelten. Offensichtlich gilt das für die Reps nicht, die aber jeden glauben machen wollen, dass sie als einzige das freie Unternehmertum verteidigen.
Tja, so schnell kann sich das ändern und aus einer "freiwilligen" Beschriftung wird unter den Totalitären Republikanern eine "Pflichtbeschriftung!".
Interessant ist, dass damit der Schreiberling nicht wirklich seine politische Einstellung geänder hat, sondern nur die Schwerpunkte seines totalitären Denkens ein bisschen in die andere Richtung gesetzt hat.

Und genau dies ist eine passende Beschreibung für die Helden bei Achgut.de, die sich nämlich keinesfalls anders verhalten. Anstatt eines großen Welfare States oder einem Ökogesetz gegen CO2 Emissionen, wollen sie einen Rundum Judenschutz, eine angriffslustige Aussenpolitik und am liebsten die Todesstrafe für alle Israelkritiker.

Ach ja, der Rest des "Coming-Outs" ist auch sehr sehr lesenswert, da es doch davon zeugt, wie prinzipienlos die Conservativen in den USA geworden sind und in wiefern sie doch ein Spiegelbild der LInken sind.

Thursday, June 15, 2006

Another Somalia Post

It is a dire prospect for the Somali future, when we see that only the Islamic Court Union is against foreign intervention. There are many reasons why neither Kenya nor Ethiopia should "pacify" Somalia. First, both countries have different opinions on how to run the country. Second, it will cause havoc, because many people don't see an invasion as justifiable.
And last but not least, they will most likely not leave so easily!

Really interesting, is the side note mentioned in this news piece from SomaliNet News:

"he first phase of mission will be assistance and supply and the second phase will be participating the disarmament operations."

That doesn't sound right and the prospect is even worse. The Somali not-elected interim government wants to disarm its people, so the chances are higher that they can easily force them into submission. I grant that there are many arms in Somalia, but disarmament is the last thing this country needs, because governments are at least as dangerous as any warlord regime, especially with an UNELECTED government.


Somalia

Somalia ist jetzt vielleicht die größte Chance für den Islam zu zeigen, dass er auch friedlich koexistieren kann und nicht jedesmal in eine totalitäre Sharia abrutscht. Zumindest stehen die Chancen nicht schlecht, dass auch Frauen weiterhin ihre Rechte behalten, trotz der Übermacht der Islamisten.

Doch das wird wohl erstmal nur die Zeit zeigen...

P.S.:

Es ist interessant wie leicht sich Frauen selbst in Gesellschaften unterdrücken lassen, die 15 Jahre lang kaum Schleier und keine Shariah gesehen haben. Nur wenige Tage nach der Einnahme Mog's durch die Islamisten sind die ersten Frauen schon verschleiert auf die Straße gegangen. Mag sein, dass Frauen von Natur aus eher deeskalierend sind und seltener zur Waffe greifen. Es ist auch verständlich, dass Frauen, die jahrzehnte lang von Islamisten indoktriniert wurden, nicht auf diese Idee kommen, aber alles trifft nicht auf Somalia zu.
Wann kommt der Zug zur Somalischen Bastille?

Wednesday, June 14, 2006

An Inconvenient Truth

.. for Al Gore ist not global warming, but rather that FIDEL CASTRO is evil and Che Guevara was even worse. While the first topic is under debate and far from satisfiedly researched, we have plenty of data at hand for the latter case.

But hey, if you don't believe me, but rather believe Mr. Gore, then check this movie out:

The City of Lost by Andy Garcia with Bill Murray and Dustin Hoffmann.

Polemik des Tages

Die Welt vermeldet: "Rechtsextremistische STraftaten stark gestiegen"

Schwachsinn, es gibt genauso viele RECHTSextreme Straftaten wie letztes Jahr und das Jahr davor (statistische Varianz eingeschlossen).
Was sich aber geändert hat, sind zwei Sachen:

(a) Es werden mehr Straftaten als "rechtsextrem" aufgelistet und

(b) es besteht quasi eine einseitige Filterung auf Rechtsextreme Anschläge, was Linksextremisten vollkommen aus dem Bild fallen lässt.

Vor allem (a) führt dazu, dass im "sensiblen" Deutschland, eine Straftat schneller und effizienter aufgeklärt wird und das man eher Hilfe bekommt (wie auch schon der Spiegel bei der WM erfahren hat). Außerdem ist es grundsätzlich leichter Medienaufmerksamkeit zubekommen, wenn man gleich auf rassistische Motive verweist.
Was heute alles als "rechtsradikale Straftat" vermerkt wird, hat meistens kaum noch etwas mit dem Ursprünglichen Kampf gegen Neonazi-Gewalt zu tun (die es jedoch IMMER NOCH im gleichen Ausmaße wie vor zehn Jahren gibt!!!), sondern mit der Verwässerung des Begriffs durch den Staat.

Viel interessanter stellt sich da jedoch der von den Medien verschwiegene Anstieg der Linksextremen (die keinesfalls besser oder pazifistischer vorgehen würden, sondern genauso totalitär und faschistisch sind, wie lächerlich für etwas das sich gerna als "Anti-Fa" bezeichnet) Straftaten da: 50% allein im letzten Jahr mehr als im Jahr zuvor...

Tuesday, June 13, 2006

The Quagmire of Palestine

I think Palestine is the prime example, what can happen in an Orwellian state. Although it has no formal government, the palestinian area is controlled by extremist movements (may it be PA or Fatah or Hamas or Islamic Jihad), who essentially behave like a totalitarian government.
Also, the Palestinian "country" is surrounded by enemies, may it be of their own religion or the state of Israel and they are kept in a too restricted area (out of fear on both sides of religion).

They are in a state of constant warfare against the Israeli, who are not an enemy and don't wage war, except some incursions and rocket strikes (which is similar to the constant bombardment of England in Orwell's novel). At the same time, the Hamas and other Palestinian terror groups are waging a continious war against the Jews and citing Israel as the fault for everything, while sacking in all the money from European bleeding-heart Good-doers (essentially supporting those governments).
Meanwhile, the Palestine population is indoctrinated by those terrorist, who see the youth as their pool for recruits (men and women alike). Palestine nowadays (after decades of this indoctrination) looks like the poster child of an Orwellian newspeak country.
It shows how well, language and religion can change the belief of the majority in a country and make them to willingful allies for a violent government.

It is not Israel that is the problem in the Middle East and it is certainly not the under-educated populace of the Palestinian area. It is the totalitarian regime of the terrorists groups and the supremacy of Islamic religion that keep the Palestinians in a camp of violence and injustice.
Another problem is the cold heart from fellow Muslims in that area, who have even less regard than the socialist state of Israel. Those states are ignoring the softer heart of Islam, which also has a part where Islamists shall be Samaritans to their neighbours. But where can we see such actions on part of Egypt, Lebanon or Syria or Jordan?

What went wrong in the case of Al-Zarqawi

Well, first of all, it is good to see this murderous man dead, but the US also killed two women, a child and a man with their most favorite weapon to date, the bomb.

Since the new age (and perhaps since WW II), the US favors Airstrikes over most other means to attack. It is safe for their own personal and mostly has devastating effects, because a man runs slower than a bomb falls!
Gulf War I was fought almost without other means, like deploying troops and tanks, instead they used continouus airstirkes and other means of mass destruction (carpet bombing (also by plain, but different from a precise airstrike)). The only other weapon used frequently are ground to ground missile batteries, either from Ship to land or from missile bases.

However, what they lack in precision, those bombs make up in devastating explosions and this is also the moral problem with those means and especially in the Al-Zarqawi case.
As I understand it, the US good a hint from the inner circle around the Al-Kaida boss about his whereabouts.
They then send out a couple of F-16 to do the dirty work without respect to any of the innocent persons, who were qualified as valid targets by one common link. They lived next to an evil man.
Does this link alone morally allow an area attack on a feared terrorist boss?

I don't think so, because the US is a powerful nation, which has a lot of options at their disposal.
Even if it is a matter of time, it would have been no problem to send a squad of Marines or Delta Forces with a Black Hawk or similar helicopter and take him. They could have even send one of their favorite drones to scout the area and follow Al-Zarqawi if he tries to flee the scene. It has been done with one of Aideed's henchmen in Somalia and worked out quite well.
So, why the necessity to blow up the whole building?

It seems to be that the US military has long lost regard for the Iraqi people and their lives, seeing them as somehow not so important humans. It is a natural thing for military types, when they are in a all-around-the-clock combat situation with the threat of sudden suicide attacks at every corner. I don't blame them, they just try to do their job.

The problem lies with the order, which most likely had to be approved by either the Department of Defense or the President/Vice-President himself. So, in the end, it was either Bush's or one of his underling's decision and they had the chance to look at it from an objective distance! They failed and not only the people of the US, but also as a protectorate of the Iraqi government!

Monday, June 12, 2006

Jammernde Deutsche Praktikanten

Es ist mal wieder typisch für die verwöhnten Studenten, die ähnlich wie die Franzosen in Angst um keinen sicheren Arbeitsplatz nach dem Studium schweben und sich deshalb ausbeuten lassen. Da die meisten dieser Studenten wohl eine der beiden großen Sozialistischen Parteien gewählt haben, könnte man sagen: "Pech, ihr habt es ja so gewollt! Ein unflexibler Arbeitsmarkt erschwert halt den Einstieg!"

Aber wir reden hier ja nicht einmal von Azubis, also im Normalfall Real- oder Hauptschulabsolventen, sondern wir reden hier von der Elite Deutschlands: Gymnasiasten mit Uni-Abschluss!
Wenn diese Leute, die ja angeblich zu den intelligentesten im Staate DEutschland gehören, darüber jammern, dass sie sich von Arbeitgebern in Dauerpraktika-Tätigkeiten ausgebeutet fühlen, dann tun sie mir nicht wirklich leid.
Niemand zwingt sie dazu, jedes verfügbare Praktikum anzunehmen (und wer ein unbezahltes Praktikum auf 3 Jahre annimmt, der gehört wohl nicht zu den Hellen Köpfchen) und doch machen sie es (brav von den Staatsschulen zum Unselbständigen Denken erzogen.
Es sind nicht fehlende Vorschriften, die hier nicht stimmen, sondern einmal die Einstellung der Studenten, die sich einfach alles gefallen lassen, nicht selektieren können und offensichtlich sehr wenig von sich selbst halten, dass sie sich unter Wert verkaufen.

Es ist also recht seltsam, dass sich diese neuen selbstlosen Kollektivisten als "Elite Deutschlands" gebahren, während sie selbst nicht einmal in der Lage sind ihre Arbeitsverhältnisse zu gestalten, ohne sich dabei übers Ohr hauen zu lassen.

Natürlich ist es schwer in einem so unflexiblen Markt, wie dem Deutschen, sofort eine Festanstellung zu bekommen, aber man kann ja immer noch ins Ausland und wer das nicht schafft und dazu nicht bereit ist, als eine Person, welche die höchste Qualifikation besitzt, die man im Deutschen Bildungssystem erlangen kann, der sollte sich überlegen, ob eine Ausbildung nicht besser wäre...

Jedoch gleich nach der politik zu schreien, sie sollen doch die Richtlinien eindeutiger machen und Langzeit-Praktika verbieten, ist natürlich die einzige Antwort, die die neuen Sozialdemokraten darauf wissen...

Ich habe auch schon erste Praktika absolviert (u.a. bei Siemens) und dort habe ich selbst für Arbeiten Geld bekommen, bei denen eigentlich das Unternehmen noch draufzahlt, anstatt etwas gewinnt. Weshalb ich das nicht ganz nachvollziehen kann?!

Natürlich kann es sein, dass es in der überlaufenen PR-Branche anders aussieht, aber so ist das immer mit den Jobs, die jeder haben will. Vielleicht, sollte man sich eben mal mehr in Nischen umschauen, oder auch mal über den Schatten springen und unliebsamere, dafür besser bezahlte, arbeiten angehen.

Thursday, June 08, 2006

Was wäre passiert wenn?

Wenn die Israelis mit ihrem exakt ausgeplantem Anschlag auf den Nuklear Reaktor in Baghdad, gescheitert wären? Wäre die Invasion in Kuwait zu einem Desaster geworden, da die USA nicht intervenieren könnten (so wie man auch in Nord Korea nicht intervenieren kann)?

Es ist moralisch nur schwer zu akzeptieren, was die Israelis getan haben, einen zivilen Reaktor (der die Möglichkeit zum militärischen Einsatz bietet!!) zu zerstören und dabei dutzende Unschuldige zu töten, auch wenn diese für einen Diktator arbeiten, der damit Millionen töten könnte (potentiell!).
Es ist auch schwer es als moralisch gerechtfertigt zu sehen, den Ägyptischen Ingenieur zu töten und dabei noch eine unschuldige Frau zu überfahren.

Dennoch, kann ich die Israelis verstehen und wahrscheinlich hätte ich in ihrer Situation genaus gehandelt. Denn damit wurden wohl viele Menschenleben gerettet, nicht nur zu diesem Zeitpunkt, sondern auch 1991 und 2001.

(HT: Achgut.de)

Endlich mal ein Volltreffer im Anti-Terrorkrieg

Es ist schön zu sehen, dass dieser Unmensch endlich weg vom Fenster ist, hat er doch bekommen was er verdient! Nicht, dass deshalb der Irakkrieg gerechtfertigt wäre, denn dieser hat Al-Sakawi erst erschaffen. Dennoch ist es schön zu sehen, wenn ein Mörder und Terrorist die gerechte Strafe erhält, auch wenn es niemandem wirklich etwas bringen wird, da der Nachwuchs schon in den Startlöchern steht.

Tuesday, June 06, 2006

Ingenieursbedarf?

... Offensichtlich war weder der VDI noch der Spiegel in einer der großen deutschen Hochburgen der Ingenieurswissenschaften, ob es nun TU München, TU Darmstadt, TU Aachen oder auch die TU Karlsruhe ist, überall sind die Ingenieursstudiengänge überlaufen und die Hörsäale überfüllt. Nach den mauen 90er Jahren, in denen tatsächlich ein Rückgang der Studentenzahlen in den Ingenieurswissenschaften zu sehen war, hat sich dies wieder extrem erholt. Das Problem ist eben, dass ein Studium 5 Jahre dauert und deshalb frühstens 2007-2008 mit den ersten Absolventen aus diesen Jahrgängen zu rechnen.

Ich kann zwar verstehen, dass es der VDI und die Industrie schön fänden, wenn mehr Absolventen da wären, aber dazu müsste man auch die Mittel der Universitäten aufstocken. Doch diese Ansicht ist im Zeitalter der staatlichen Grundversorgung mit Bildung wohl etwas aus der Perspektive der großen Unternehmen gewandert.
Vielleicht ist es einmal Zeit für die Industrie hier umzudenken!

Ein Blick über den Tellerrand

Um mal zu sehen, wie die neuen Staatssekretäre für die EU ausgebildet werden. Dazu hat mir dieser Bericht des Uni-Spiegels einen guten Einblick gegeben.

Europastudien in Magdeburg, Schwerpunkt Politik, weitere Fächer Wirtschaft und Recht, Abschluß Bachelor. Ach ja, mehrsprachig ist er auch noch, d.h. der Student aus dem 1. Semester der das geschrieben hat, hat auch 4 Sprachen gelernt.
Vorraussetzung NC 1.4 und soziales Engagement (ach ja, TOEFFL ist Grundvorraussetzung!).

Hört sich erstmal nach einem anspruchsvollen Studiengang an, wenn man sich den NC und den Toeffl anschaut, andererseits kann es auch einfach sein, dass es so ein Null-Studiengang zur Selbstbildung ist und deshalb auf Grund des hohen Andrangs der NC eingeführt werden musste.
Es ist doch interessant, dass anspruchsvollere Studiengänge wie Elektroingenieurswesen, Physik, Mathe, Maschbau entweder gar keinen NC (zu wenig Bewerber) oder einen eher niedrigen haben (Zufall?! Ich glaube nicht). Und wenn man sich noch diese Selbsteinschätzung anschaut:

Mein erstes Semester ist nun vorbei, und ich habe Prüfungen über Management, Europäische Integration, Wirtschaft und Recht hinter mir. Ich war überrascht, dass die Wirtschaftskurse so viel Gewicht haben. Dafür habe ich ganz schön ackern müssen.

Dann sinkt das Verständnis für einen subventionierten Studiengang gehörig. 4 Kurse (ich hatte im ersten Semester 5 Kurse und dazugehörige Praktika/Tutorien und Übungen) und einer davon ist wohl auch nur so ein Prüfungslernfahc (Europäische Integration). Wenn er schon über die Wirtschaftskurse stöhnt, dann wären solche analytischen Lehrveranstaltungen, wie Höhere Mathematik, LA oder gar Technische Mechanik nichts für ihn.
Wie will man aber Probleme beseitigen, wenn man nicht einmal die Talente zur allgemeinen Analytik vermittelt bekommt?

Wenigstens hat er eine Sache richtig beobachtet: Kulturstudien sind praxisfern und haben immer weniger mit dem Sammeln und Ausarbeiten von Fakten zu tun.

Saturday, June 03, 2006

Spiegel sucht Hitler

.... So könnte man zumindest meinen, wenn man diesen Beitrag liest. Einen charismatischen Tribun, der von einer höheren Vision getrieben wird und de rhetorische Glanzleistungen voll bringt. Wer wäre da besser als Hitler, um es für Deutschland zu beschreiben?

Tja, die Abgründe der Sozialistischen Spiegel Redaktion tuen sich langsam auf und zeigen die Nähe zum rechten Sozialismus...