Sunday, April 14, 2013

Wie Frauen sich selbst zu Opfern machten

Hört sich erstmal bösartig sexistisch an dieser Titel. Könnte auch etwas mit sexuellen Übergriffen zu tun haben und das Frauen dafür selbst verantwortlich sind. Weit gefehlt, weder sind Frauen Schuld an sexuellen Übergriffen (ausser am Arbeitsplatz, da wird das gerne als Schlagmittel gegen Männer genutzt) noch sollte man das beschönigen.

Nein, mir geht es darum, dass Frauen immer mehr sich über Regulierung eine bessere Position gegenüber Männern verschaffen wollen, über politische Macht. Dabei stilisieren sie sich als Feministin in der Opferrolle, und zwar soweit das Frauen generell nur noch Opfer sein können; weil Männer sie unterdrücken, sie generell schwächer sind und die zarte Blume Frau einfach sich nicht gegen Männer durchsetzen kann.
Deshalb wollen sie jetzt eine Frauenquote für besser-verdienende Frauen, auf staatlicher Basis, weil sie sich im echten Leben benachteiligt fühlen. Gibt es einen besseren Weg den Gender-Krieg zu befeuern und noch mehr Männer in die Manosphere zu treiben?
Wahrscheinlich nicht, die Folgen sind drastisch und werden in den nächsten Jahrzehnten nicht besser werden. Erst wenn man einsieht, dass die staatliche Repräsentation der Frau als Opfer zu weit geht, dann wird sich das hoffentlich wieder entspannen.

Vielen Dank Frauen das ihr die Date-Kultur kaputt macht und generell das Zusammenleben zwischen Mann und Frau wohl auf kurze Short-Term Dates beschränkt. Bravo! Ihr seid die besten! Habt ihr so wenig Selbstwertgefühl das ihr nicht glaubt es schaffen zu können, ohne das euch Papa-Staat beschützen muss?

Mich würde gerne mal interessieren, was denn so die schweigsame Mehrheit der Frauen sagt, die nicht unbedingt Hard-Core Feministen sind. Seid ihr auch dafür? Oder nicht? Warum spricht dann keiner etwas laut aus?

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